Rezension


 
Die Kunst des Bösen

Walker, Wright und Ferguson 

Von Edward Spencer-Smith 

Empire Verlag 

London Krimi Reihe Walker, Wright und Ferguson Band 1

259 Seiten

eBook und Taschenbuch 

Klappentext 

Isla Wright, die sich mit Gelegenheitsjobs mehr schlecht als recht über Wasser hält, kann wieder einmal ihre Miete nicht bezahlen. Da kommt ihr das Angebot ihrer Freundinnen Ems und Ab gerade recht: Isla steigt in die gemeinsame Privatdetektei ein. Von nun an ermitteln sie unter dem Namen Walker, Wright & Ferguson.
Gleich an ihrem ersten Arbeitstag wird Isla mit einem inoffiziellen Auftrag von Scotland Yard konfrontiert. Fünf junge Frauen sind verschwunden, und ein Zeitungsartikel setzt die Polizei unter Druck.
Als ein Graffiti auftaucht, auf dem eine der Vermissten in einer Folterszene dargestellt ist, wird klar, dass der Entführer in der Sprayer-Szene zu finden ist. Isla, selbst passionierte Graffitikünstlerin, stellt Nachforschungen an. Doch bevor sie an brauchbare Informationen kommt, wird eine grausam verstümmelte weibliche Leiche gefunden.
Die Ermittlungen der drei Privatdetektivinnen bringen Stück für Stück die schreckliche Wahrheit ans Tageslicht: Ein brutaler Serienmörder treibt in London sein Unwesen. Und jede Frau könnte sein nächstes Opfer sein. Jede …

Mein Lesefazit 

Was für ein Auftakt...
Der Schreibstil ist fesselnd, atemraubend und sehr bildhaft. Die Story ist super, der Graffitimörder geht um und das wird nicht ohne. Es wird brutal und spannend. 
Die Settings und Graffitis sind so klasse beschrieben, dass ich alles vor mir sehen konnte, was nicht immer angenehm ist.
Ich wurde erst auf die falsche Spur gebracht und hatte jemand anderen in Verdacht, bis mir dann doch relativ schnell ein anderer Verdacht kam. 
Die Charaktere sind sehr realistisch ausgearbeitet, 3 Frauen die nicht unterschiedlicher sein könnten. Beste Freundinnen und Partnerinnen ihrer Privatdetektei in London. Mir waren sie sofort symphatisch, gerade mit ihren Macken, Isla gefiel mir besonders gut als Graffitikünstlerin. Sie ist chaotisch, während Ab die Ordnung liebt und Ems immer wieder vermittelt.

Ein absolutes Lesehighlight und Lesemuss für jeden Krimifan 




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